Barrierefreiheit steht hoch im Kurs. Vor allem in der Dusche. Wo früher noch die klassische Duschwanne oder der schnöde Bodeneinlauf zum Einsatz kam, ist die Duschrinne eine super Alternative.

Voraussetzungen für den fachgerechten Einbau einer Duschrinne sind allerdings ein ausreichender Fußbodenaufbau und das passende Abwasserleitungsniveau. Sind diese beiden Kriterien erfüllt, steht dem bodenebenen Duschspaß meist nichts mehr entgegen.

In Sachen Optik, hat die Duschrinne aus meiner Sicht klar die Nase vorn. Ob der Boden der Dusche gefliest oder mit einer fugenlosen Oberfläche gestaltet wird – hier ist nahezu alles möglich um die Duschfläche ästhetisch in das Bad zu integrieren. Zusätzlich hat man noch die Wahl zwischen hochwertigen Edelstahl-Abdeckungen mit und ohne Lochungen oder aus Glas. Gerne wird die befliesbare Variante gewünscht. Hier wird die Abdeckung mit einer Bodenfliese bestückt. Die Abdeckung der Duschrinne integriert sich super in die gesamte Duschfläche und ist nahezu unsichtbar.

Oft werde ich mit Bedenken einer Undichtigkeit konfrontiert…

Ein Fliesenbelag ist nicht wasserdicht, vielmehr die Fugen zwischen den Fliesen sind es nicht. Die Abdichtung erfolgt unterhalb des Fliesenbelages.

Die Montage und die Abdichtungsarbeiten erfordern höchste Sorgfalt und sollten daher nicht von Laien ausgeführt werden.

Wurden diese Arbeiten fachgerecht ausgeführt steht einem großartigen und barrierefreien Duschvergnügen nichts mehr im Wege.

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Bis bald
Euer Benjamin Schaible
SFS Schaible GmbH